Kommen Sie zu uns zum Entspannen

 

Mühle bei der Wäsche

 

Kommen Sie zu uns zum Entspannen

   
Sehr Geehrte Gäste,

wir laden Sie herzlichst zum Aufenthalt in unserer Pension „Mlýn na Prádle“ (Mühle an der Wäsche) ein. Die Pension befindet sich an einem einsamen Ort 3 km von Bad Bechynì, in der sauberen und malerischen Natur Südböhmens. Wir können Ihnen in den Räumen einer ehemaligen Mühle, deren ursprünglicher Bau vom Ende des 16. Jahrhunderts stammt, stilgerechte Unterbringung anbieten. Die Mühle liegt an einem kleinen Teich am Ufer des Flüsschens Smutná. Das Objekt eignet sich sehr gut für die Veranstaltung verschiedener Seminare, Schulungen und Treffen. Die Örtlichkeit ist wie geschaffen für eine geschlossene Gesellschaft, die nicht gestört werden möchte.

Unser Angebot können wir in folgende Punkte zusammenfassen:

Ruhiges und sauberes Milieu der südböhmischen
   Natur (118 km von Prag in Richtung Bene¹ov,
   Tábor, Opaøany, Bechynì).

Die stilgerecht und standardmäßig ausgestatteten
   Zimmer bieten ausgezeichneten Komfort - WC,
   Dusche, TV, Satellit, Telefon, Minibar. Zweibett-,
   Dreibettzimmer, zwei Vierbettappartments.

Gesamtkapazität 22 Betten, Beistellbetten
   möglich.

Restaurant für 45 Personen, im Angebot sind
   Hausmannskost und böhmische Spezialitäten.

In der Winterzeit werden auf Bestellung
   südböhmische Schlachtfeste durchgeführt.

Stilvolle Räume des ehemaligen Mühlhauses mit
   Kamin und Billard, geeignet für Schulungen,
   Seminare usw., getrennt vom Restaurant.

Eigener Tennisplatz mit Nachtbeleuchtung,
   Volleyball-platz.  
  Hervorragend geeignetes Terrain für Radtouren,
   wunderschöne Wanderlandschaft, weitläufige
   Wälder zum Pilzsammlen.

Angelmöglichkeiten im eigenen Teich und im
   Flüsschen Smutná.

Golf - Golfplatz mit 9 Löchern im ehemaligen
   Wildpark Èernická obora, umgeben von sehr
   schönem Areal mit Wiesen, Waldbestand und
   hundertjährigen Bäumen, 8 km von unserer
   Pension entfernt.

Reiten, Rundflüge, Schiffsfahrten auf der Orlík-
   Talsperre.

Für motorisierte Besucher zahlreiche Burgen,
   Schlösser und Kul-turdenkmäler in der näheren
   Umgebung. Zum Beispiel Schloss Hluboká
   und Èervená Lhota, die Burgen Zvíkov
   und Orlík, die Stadt Krumlau (im UNESCO-
   Verzeichnis)

Die Stadt Bechynì, in deren Nachbarschaft sich die „Mlýn na Prádle“ befindet, liegt 406 m über den Meeresspiegel, hat etwa 6 000 Einwohner und ist besonders durch ihr Kurbad bekannt. Es werden hier rheumatische Krankheiten und andere Leiden des Bewegungsapparates behandelt. Die Stadtdominante, das Schloß Bechynì wurde von Pøemysl Otakar II. im 13. Jahrhudert auf einem Felsen über dem Zusammenfluß der Lu¾nice und Smutná erbaut.

 

 

Preisliste


  Aus alter Geschichte von Bechynì
Bechynì gehört zu den ältesten Kulturstätten in Böhmen. Zum ersten Mal erscheint dieser Name im Jahr 805, wo im Kampf gegen die Franken der Stammesälteste Bech fiel, der Gründer der hiesigen Burg. Angeblich stand hier schon viel früher eine Burg, auf der sich selbst die Fürstin Libussa aufgehalten haben soll.

Im J. 993 - wird Bechynì in einem Schreiben von Papst Johann XV. erwähnt. Später wurde Bechynì zum Gau, ab dem J.1039 Erzdiakonat und bis zum J. 1751 Bezirksstadt.

Im J. 1422 - am 26.Juli lagerte ®i¾ka mit dem Hussitenheer vor der Stadt. Sie wurde von ihnen erobert, die Klöster geplündert, vernichtet, die Klosterinsassen erschlagen. In dem selben Jahr zogen die Bechynìr gegen das Hussitenlager Tábor und brannten die Blockhütten nieder, um sich zu rächen.

Im J. 1570 - kam Petr Vok von Rosenberg zum ersten Mal nach Bechynì, für Stadt und Burg begann eine Zeit des Aufblühens, voller Reichtum, Glanz und Ruhm.


Mühle an der Wäsche
Aus einer ausführlichen Niederschrift entnehme ich: Im Jahr 1668 am 24. Oktober wurde dem Herrn Pavel Hánovský erlaubt, sich in die Stadt einzukaufen. Unter Anwesenheit des Herrn Bürgmeisters Jan Holu¹ický, des Bürgermeisters Øehoø Borový, des Ratsschreibers Herrn ©imon Holu¹ický und anderer Ratsherren verkaufte Ondøej Krajíc Herrn Pavel Hánovský die Mühle an der Wäsche für 325 Goldgulden, in bar bezahlte er 250 Gulden, 45 Gulden bezahlt er im J. 1668 zur heiligen Katharina, im J. 1669 zum heiligen Philip und zum heiligen Jakub 30 Gulden.
Es folgt die übliche Formulierung über Rechte und Pflichten und
schließlich verpflichtete er sich, alljährlich in den Haushalt Eurer
Gnaden abzuführen: am hl. Georg 18 Gulden, am hl. Hawel 18 Gulden,

Ein Ort um sich zu treffen

 

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Hochzeiten und Feiern aller Arten